Häufig gestellte Fragen
Grundsätzlich freue ich mich, wenn die Informationen für Sie nützlich sind und Sie sie weiterverwenden möchten. Sie dürfen Inhalte gerne zitieren oder darauf verweisen, vorausgesetzt, Sie nennen diese Knowledge Base klar als Quelle und setzen, wenn möglich, einen Link zum ursprünglichen Artikel.
Bitte beachten Sie jedoch unbedingt folgende Punkte:
Nutzung auf eigene Gefahr: Die Nutzung aller hier bereitgestellten Informationen erfolgt ausschließlich auf Ihr eigenes Risiko. Ich übernehme keinerlei Gewährleistung oder Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Eignung der Inhalte für einen bestimmten Zweck.
Reine Information, keine Beratung: Die Inhalte dieser Knowledge Base dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie stellen ausdrücklich keine Beratungsleistung dar – weder eine Rechtsberatung, noch eine Steuerberatung, noch eine Finanz- oder Anlageberatung. Die Informationen können und sollen eine individuelle professionelle Beratung durch qualifizierte Experten nicht ersetzen.
Ziel dieser Knowledge Base ist es, Wissen zu teilen und Einblicke zu geben, nicht jedoch spezifische Handlungsanweisungen oder Beratungen für Ihre individuelle Situation zu liefern.
Die Mission dieser Knowledge Base ist es, neutrale, allgemein verständliche Informationen zu Private Market Investments (PMI) in deutscher Sprache bereitzustellen, mit einem besonderen Fokus auf den DACH-Markt (Deutschland, Österreich, Schweiz).
Die Idee dazu entstand schon vor vielen Jahren (~2008/2009), als ich feststellte, dass es in diesem Bereich kaum unabhängige, deutschsprachige Ressourcen gab. Ziel ist es, das Thema für alle Interessierten zugänglich zu machen – man muss also kein ausgewiesener Finanzexperte sein, um die Artikel zu verstehen. Ursprünglich startete ich 2013 einen Blog zu diesem Zweck, habe diesen aber nun in das Format einer Knowledge Base überführt, da viele Inhalte zeitlos sind und dieses Format für die Wissensvermittlung besser geeignet erscheint.
Inhaltlich konzentriere ich mich darauf, die Prozesse und Strukturen entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Private Market Investments (PMI) aus einer operativen und praxisnahen Perspektive zu beleuchten. Dank meiner eigenen Erfahrungen in diesem Bereich möchte ich erklären, wie diese Abläufe funktionieren und wie sie durch Software unterstützt werden können.
Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt liegt auf den regulatorischen Anforderungen, die die Branche seit Jahren prägen, sowie auf den damit verbundenen Berichtspflichten und Prozessen – von der Ebene des Portfoliounternehmens über den Fonds (GP) bis hin zum Investor (LP). Ergänzt werden diese Fachthemen durch allgemeinere Gedanken und Ideen rund um PMI.
Da ich die Artikel in meiner Freizeit schreibe, kann die Frequenz neuer Beiträge variieren.
Zugegeben, der Titel ist natürlich mit einem Augenzwinkern gemeint. Wie im Eintrag zur Artikelerstellung beschrieben, nutze ich verschiedene KI-Assistenten. Diese bezeichne ich gern humorvoll als meine „Mitarbeiter“ – zum Glück bisher ohne Sozialabgaben!
Und um die Frage zu beantworten: Ja, insgesamt bin ich mit der Unterstützung durch diese „KI-Mitarbeiter“ durchaus zufrieden. Sie liefern oft erstaunlich schnell brauchbare Ergebnisse und helfen mir, den Zeitaufwand für die Artikelerstellung zu reduzieren.
Allerdings – und das ist entscheidend – ist das Ergebnis selten auf Anhieb perfekt. Es ist unerlässlich, alles kritisch zu prüfen, Inhalte zu hinterfragen (manchmal muss man richtig „nachbohren“, woher eine Information stammt), eigenen Input zu geben und den Text intensiv zu überarbeiten. Die KI ist ein Werkzeug, kein Ersatz für menschliches Denken und Fachwissen.
Wenn man diesen kritischen Prüf- und Überarbeitungsprozess berücksichtigt, ist das Endergebnis, das in relativ kurzer Zeit erzielt werden kann, aber oft beachtlich und für die Zwecke dieser Knowledge Base absolut ausreichend.
Wichtig für gute Resultate ist meiner Erfahrung nach auch, wie bereits erwähnt, nicht nur einen, sondern mehrere spezialisierte Assistenten einzusetzen – idealerweise sogar von verschiedenen Anbietern, da sie unterschiedliche Stärken haben.
Die Technologie entwickelt sich zudem rasant weiter, was man an den regelmäßigen Updates gut erkennen kann. Gleichzeitig lerne auch ich ständig dazu, wie ich diese Werkzeuge noch effektiver „anleiten“ und „motivieren“ kann, um die bestmöglichen Resultate zu erzielen.
Die Artikel basieren auf meiner jahrzehntelangen Erfahrung in dieser Branche. Ich bin daher mit den relevanten Problemen und aktuellen Themen sehr gut vertraut. Mein Wissen habe ich bereits seit 2012 in einem Vorgänger-Blog geteilt und nutze nun das Format einer Knowledge Base, da ich es für die strukturierte Wissensvermittlung für geeigneter halte.
Die Erstellung fundierter Artikel ist jedoch sehr zeitaufwendig. Deshalb habe ich mich intensiv mit den Möglichkeiten von KI (Künstlicher Intelligenz) beschäftigt und einen Prozess entwickelt, der mir hilft, effizienter zu arbeiten, ohne die inhaltliche Kontrolle abzugeben:
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Inhaltsvorgabe: Zuerst lege ich das Thema und die Kerninhalte des Artikels fest. Dies geschieht oft durch detaillierte Stichpunkte oder auch längere, von mir verfasste Textpassagen als Grundlage.
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Prompt-Entwicklung: Diese Vorgaben nutze ich, um mithilfe eines ersten KI-Assistenten präzise Anweisungen (sogenannte Prompts) für die eigentliche Texterstellung zu entwickeln. Ich prüfe die Vorschläge des Assistenten, beantworte dessen Rückfragen oder fordere Korrekturen an, bis der Prompt meinen Vorstellungen genau entspricht.
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Texterstellung & Überarbeitung: Ein zweiter KI-Assistent erstellt auf Basis dieses detaillierten Prompts einen ersten Artikelentwurf. Diesen Entwurf überarbeite (redigiere) ich anschließend gründlich. Ich stelle gezielte Fragen an die KI, fordere Änderungen an oder formuliere Passagen selbst um, bis der Text meinen inhaltlichen und qualitativen Anforderungen gerecht wird. Meine Expertise und mein Urteil sind hier entscheidend.
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Qualitätsprüfung: Zur weiteren Verbesserung nutze ich einen dritten KI-Assistenten, den ich nach meinen spezifischen Qualitätsvorgaben konfiguriert habe. Dieser bewertet den Artikel anhand verschiedener Kriterien (z.B. Klarheit, Tiefe, Struktur) auf einer Skala von 0 bis 5 und liefert Verbesserungsvorschläge. Diese Analyse hilft mir, den Artikel durch gezielte Anpassungen weiter zu optimieren und zu finalisieren.
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Bilderstellung: Passend zum Artikel lasse ich dann oft von einer KI ein Füllbild generieren (mehr dazu finden Sie auch in der FAQ zur Bildqualität).
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Veröffentlichung: Zum Schluss füge ich den finalisierten Text und das Bild in mein Redaktionssystem ein und veröffentliche den Beitrag.
Obwohl ich also KI-Werkzeuge zur Unterstützung nutze, stammen die Kerninhalte, die Struktur und die finale Qualitätskontrolle maßgeblich von mir und meiner Fachexpertise.
Danke für die Frage! Mir ist es wichtig, meine Artikel durch Bilder aufzulockern. Die Suche nach passenden, rechtssicheren und bezahlbaren Bildern ist jedoch eine Herausforderung, besonders da ich diesen Blog als Einzelperson betreibe und alle Inhalte kostenlos zur Verfügung stelle.
Aus diesem Grund experimentiere ich aktuell mit Bildern, die durch KI-Werkzeuge (Künstliche Intelligenz) generiert werden. Der Vorteil: Sie sind schnell erstellt und urheberrechtlich unbedenklich. So kann ich vermeiden, hohe Lizenzkosten für Stockfotos zu zahlen.
Die Technologie ist aber noch nicht perfekt. Wie du vielleicht bemerkt hast, haben die KI-Tools oft Schwierigkeiten mit der korrekten Darstellung von Text oder komplexen Details. Das führt leider zu Qualitätsproblemen. Aktuell priorisiere ich, überhaupt Bilder mit einem einigermaßen konsistenten Look für die Artikel zu haben, auch wenn die Qualität noch nicht immer überzeugt.
Ich bin mir dieser „Schattenseiten“ bewusst und sehe es als Übergangslösung. Sobald sich die KI-Tools verbessern oder ich andere geeignete Möglichkeiten finde, werde ich die betroffenen Bilder gerne aktualisieren, um die Qualität zu steigern.